Koreanische Handmassage
Kurs Koreanische Handmassage
Die Koreanische Handmassage hat ihren Ursprung in der koreanischen Handakupunktur die 1971 von Prof. Yoo Tae Woo in Korea entdeckt wurde. So wie bei den Reflexzonen (Hand, Fuß, Ohr, usw.) findet man auch auf der Hand den gesamten Körper wieder.
Sie ist wie die Akupunktur eine Regulationstherapie, bei der durch Stimulation der Akupunkturpunkte Einfluss auf das Organsystem und den Bewegungsapparat genommen wird.
Die Grundlagen sind gleich der Akupunktur, nur dass anstelle der Nadeln der die Fingerkuppe, der Fingernagel oder ein Stäbchen verwendet wird.
Kursinhalte
- Einführung in die Grundlagen der koreanischen Handmassage
- Überleitung des Meridiansystems vom Körper auf die Hand
- Erlernen einer Basisbehandlung
- Einsatz von verschiedenen Hilfsmitteln (Stäbchen – Fingermassageroller – Moxahütchen- Magnet-Pflaster)
- Anwendung bei bestimmten Krankheitsbildern
- Präventive Maßnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens
Voraussetzungen
keine

Vorteile der Koreanischen Handmassage gegenüber der klassischen Akupunktur
- die Hand hat man jederzeit zur Hand 😉
- von jedermann leicht und schnell zu erlernen
- schnellerer Wirkungseintritt
- ideal auch als Selbstbehandlungsmethode
- ideal zur Anwendung als Angehöriger bei Bettlägerigen, im Krankenhaus, …
- keine Verletzung der Haut durch eine Nadel
- alle Körperteile sind zugänglich und behandelbar
- es kann der gesamte Bewegungsapparat einbezogen werden
Dieser Kurs ist eine ideale Ergänzung zur klassischen Hand- und Fußreflexzonen-Massage und und zu Nuad Tao (Thai Fußmassage)!









Grundlagenwerk: Koreanische Handmassage von Dr. Georg Georgieff
inkl. Handreflexzonen
Die klassische Fuß- und Handreflexzonen: Zonen, Massage, Grifftechniken, Behandlungsablauf, chinesische Fußreflexzonenmassage, die Füße als unsere Basis
Massage und Akupressur
Der ganze Körper im Ohr: die wichtigsten Punkte, die wichtigsten Techniken zum Aktivieren der Punkte, Befundung über das Ohr und Behandlung über Punktkombinationen
Arbeiten auf Reflexpunkten
Es gibt unzählige Somatotope, also Abbildungen des ganzen Körpers auf einem Körperteil. Diese lassen sich mit diversen Hilfsmitteln einfach stimulieren und zu „Protokollen“ zusammenstellen